Die Deutsch-Nepalische Gesellschaft e.V. (DNG) ist aus dem Gedanken heraus entstanden eine Brücke zwischen Nepal und Deutschland zu erbauen, die auf den Prinzipien der Völkerverständigung und Gegenseite Achtung beruht. Diese Pflege der informativen Beziehungen wurde mit der Gründung des Vereins am 19. April 1967 in Köln als oberster Grundsatz des Vereins festgeschrieben und wird bis heute auch so gelebt.
Die DNG erhält diese Brücke durch eine Vielzahl von Aktivitäten aufrecht. Über Veranstaltungen in Deutschland, der Veröffentlichung des Mitgliedermagazins Nepal-I und weiteren ausgewählten Publikationen, der Vernetzung von Nepal interessierten und Nepalis untereinander bis hin zur Unterstützung von Einzelprojekten in Nepal.
Seit ihrer Gründung veranstaltet und fördert die DNG – häufig in Zusammenarbeit mit Schwesterorganisationen ähnlicher Zielrichtung – Vorträge, wissenschaftliche Symposien, Konzerte, Tanzvorstellungen sowie Ausstellungen. Dabei ist der Nepal-tag in Köln jedes Jahr ein Highlight. Bei dieser ganztägigen Veranstaltungen werden informative und eindrückliche Vorträge und Diskussionsrunden mit einem kulturellen und kulinarischen nepalesischen Programm unterlegt. Der Nepal-tag findet zumeist samstags statt, so dass am darauffolgenden Sonntag die Mitgliederversammlung der DNG stattfindet.
Der Nepal-Stammtisch, der immer am ersten Donnerstag eines Monats in Köln stattfinden, ist ein wichtiger Baustein zur Vernetzung der Mitglieder untereinander. Er ist außerdem eine erste Anlaufstelle für Menschen, die einfach an Nepal interessiert sind oder auch eine Reise oder längeren Aufenthalt dort planen. Auch durch die Unterstützung unseres ersten Vorsitzenden und nepalesischen Honorarkonsuls Ram Pratap Thapa, wird so vielen Interessierten mit Informationen und individueller Beratung zu ihren Aufenthalt Unterstützung geboten.
Die DNG stellt heute ein Forum für alle Nepalfreund*innen dar, die sich in irgendeiner Form mit dem fernen Himalaya-Staat beschäftigen und dazu im Austausch bleiben möchten. Die Stärke unserer Gesellschaft liegt im einzelnen Engagement der Mitglieder*innen, die dort auf Reisen oder bei Forschungsaufenthalten ihr Herz gelassen haben oder Wurzeln in dem faszinierenden Land haben.
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